Unser Urlaub auf Krk mit Hindernissen Teil 2


Genau dann, wenn sich der November von seiner unwirtlichsten Seite und die Sonne in spärlichen Dosierungen zeigt, dann ist es Zeit für ein paar sonnige Impressionen.


Nach dem ersten Teilunserer Krk- Campingreise mit Startschwierigkeiten (im wahrsten Sinne des Wortes), folgt heute Teil 2:


…Die Fahrt im kroatischen Schlepper war nur von relativ kurzer Dauer. Denn: der Zielort war nur wenige Autominuten entfernt. Weit genug, um ihn per Fuß dennoch nicht erreichen zu können. Schon gar nicht, wenn der Bus, der uns einst bis nach Sizilien übers gesamte vertikale Festland von Bella Italia chauffierte, umgeben von krk’schem Wald  bepackt mit Campingutensilien und Gepäck für 3 Wochen ohne Menschenseele sein Dasein fristete.
Die Lage des Campingplatzes Bunculukaüberraschte uns mit terrassenförmig angelegtem Gelände und traumhaftem Blick aufs kroatische Meer. Während sich Herr W. eine Auszeit im Bus gönnte, konnte das Fräulein und ich nicht schnell genug am Strand sein. Unten angekommen, blickten wir uns erstaunt an: “Hm. Und jetzt? Wo gehen wir jetzt hin?” Ein Blick auf den extrem überfüllten Strand à la FKK Sardinen, ließ uns schnell reiß-aus nehmen. Ihr müsst wissen, dass es für mich nichts Schlimmeres im Urlaub gibt als a) Regenwetter und b)Strände, die aus allen Löchern pfeifen, natürlich nicht zu vergessen c) eine irreparable Autopanne. Alle 3 sollten sich in diesem Urlaub bewahrheiten, aber genießen wir erst mal den Strand und das Meer:)







Ein kleiner holpriger Weg führte zu nahe gelegenen Badebuchten mit kristallfarbenem Wasser. Obwohl sie allesamt gut besucht waren, ging es im großen und ganzen ruhiger zu als auf dem Hauptstrand und wir ließen und auf den runden Kieseln nieder. Wie gut, dass wir nicht mit Flip Flops unterwegs waren, denn die scharfkantigem Steine auf dem Weg waren nicht ohne!


Mehr zum Urlaub mit Hindernissen in den nächsten Wochen!




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Über Mich

Tina

Ich bin Tina, naturliebende und kreative 3-fach Mama aus Niederösterreich. Ich blogge seit 2009 mit Fokus auf Nachhaltigkeit und Green Lifestyle. Authentische, natürliche Momente des Familienlebens dokumentarisch und detailverliebt festzuhalten ist meine Devise! Mein Lieblingsmotto lautet: Less is more!

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