Unsere Reise nach Montenegro

El Monte= der Berg, Negro=Schwarz (span.). So meine Assoziation zu unserem Urlaubsland 2013.
Umso erstaunter war ich dann, als wir nach 15 Stunden reiner Autofahrt das Land des schwarzen Berges erreichten. Die wie grüne Strohhalme aus dem satten Grün erwachsenen Zypressen erinnerten mich an die Toskana. Die Küstenstrasse mit teils veralterten Bauten und verrosteten Leitplanken verströmten den verstaubten Charme des alten “Ostens”. Neu erbaute Touristenhochburgen hingegen lassen erahnen, mit welchem Schub der Tourisums Einzug genommen hat.

Grüne Berge, blaues Meer und antike Örtchen, wie dieses hier, Perast, zählen zu den Favoriten unserer montenegrinische Reise. Unverwechselbar schön in einer traumhaften Lage gelegen ruht dieses kleine Einod inmitten hoher Gebirgsketten in riesigen Meeresbuchten.


Honig, wohin das Auge reicht. An den Parkplätzen neben den Küstenstrassen tummelte es von Obst, Gemüse und Honig.Selfmade!





Die Reise führte uns bis Ulcinj nahe der albanischen Grenze im südlichen Montenegro.Ein Fischrestaurant nach dem anderen macht sich hier in ruhiger und idyllischer Lage am türkisblauen Fluss breit.


Die Anreise hatte es in sich…19,5 Stunden am Stück in einem fahrenden Bus mit lautem Motor zu verbringen klingt nicht gerade nach entspanntem Urlaubsbeginn. Aber was soll’s-in den nächsten Wochen war Entspannung pur unsere Urlaubsdevise. Wichtigstes Accesoire: Hängematte.


Wichtigster Ort: Irgendwo, nur nahe am Meer.





Da staunte das Fräulein nicht schlecht. Wellen, Strand und Fischegetümmel ließen ihr Herz höher schlagen.






































Gegrillte Calamari  standen auf unserem Speiseplan…aus unserem täglichen.


Auch in Perast Tradition: Kaffe nach Wiener Art.








Mit dem Blick auf Dubrovnik geht die virtuelle Rundreise durch Montenegro zu Ende. Teil 2, Kroatien, folgt in Kürze!

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Über Mich

Tina

Ich bin Tina, naturliebende und kreative 3-fach Mama aus Niederösterreich. Ich blogge seit 2009 mit Fokus auf Nachhaltigkeit und Green Lifestyle. Authentische, natürliche Momente des Familienlebens dokumentarisch und detailverliebt festzuhalten ist meine Devise! Mein Lieblingsmotto lautet: Less is more!

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