In Teil 1 konntet ihr bereits Einblick darüber gewinnen, welche Erfahrungen ich mit meinen 2 vorhergegangenen Geburten machen durfte, und welcher persönliche Versöhnungspozess ihnen zugrunde liegt. Welche Ideen und Vorstellungen zum Thema Geburt sich im Laufe der Jahre herauskristallisierten, möchte ich euch heute erzählen.
Eine gedankliche Annäherung an die dritte Geburt
Ich befinde mich im letzten Drittel der Schwangerschaft. Bis dato war für mich klar: nur keine Eile und schon gar kein Stress, zumal kann ich auf 2 sehr konträre Geburtserlebnisse zurückblicken kann, wobei Geburt Nummer 2 für mich einen erheblichen Vorbildcharakter besitzt. Dennoch überwiegt der derzeitige Gedanke: ich möchte für jegliche andere Erfahrung, die vor mir liegt, offen blieben, auch wenn eines ganz klar feststeht. Ich habe ein positives natürliches Geburtserlebnis vor Augen. Dieses Festlegen auf konkrete Abläufe im Geburtsvorgang, wie es oft propagiert wird, besitzt für mich einen fahlen Beigeschmack, was aber nicht gleichzeitig bedeutet, dass ich die positive Einstellung dazu beiseite lasse, im Gegenteil. Ich möchte in meiner Vorstellung so flexibel wie möglich sein, auch offen sein für etwaige unvorhersehbare Situationen, und dabei voller Stärke und Vertrauen auf mein inneres Gefühl reagieren. Mit dem Fortschreiten der dritten Schwangerschaft hatte ich ganz intuitiv und plötzlich den Gedanken: Ich möchte mich auf die Geburt vorbereiten. Der Drang, der Wunsch mich nicht nur mental sondern auch auf physischer Ebene vorzubereiten, nahm überhand. Ich MUSS etwas tun, mich stärken und der aufkeimenden Angst, die sich unweigerlich einschlich, gegenübertreten. Und hier war ich an dem ausschlaggebenden Punkt angelangt: ich möchte die Ängste eruieren, ihnen auf den Grund gehen und sie annehmen können. Hebammen berichten, dass all die Ängste, die sich unangetastet aufgestaut hatten, gerade zum ungeeignetesten Zeitpunkt, nämlich der Geburt manifestieren können, was wiederum den Geburtsprozess hemmen kann.
Allesamt Überlegungen, die mich nach ausgiebiger und intensiver Zeit der Recherche weg von Hypnobirthing in Richtung “achtsamer Geburt” trieben.
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Bei Fräuleins Geburt vor inzwischen 9 Jahren war ich der festen Annahme, ich wäre gut vorbereitet. Ein paar Standardwerke in literarischer Form hier, ein Geburtsvorbereitungskurs da. Und somit war die Sache erledigt. So mein damaliger Gedanke. Das darauffolgende Geburtserlebnis hat mich jedoch eines anderen belehrt. Inmitten des Prozesses wurde mir klar: du hast eigentlich Null Ahnung, was da gerade mit dir passiert, und somit wurde aus der Idealvorstellung Geburt ein fremdbestimmter Höllenritt. Und speziell eines machte mich extrem wütend: Wo waren die vielgepriesenen erholsamen Pausen zwischen den Mörderwehen? Ich hatte über Stunden hinweg keine! Ich dachte an die Worte meiner damaligen Hebamme aus dem Kurs: Wehen wären ungefähr vergleichbar mit sehr starken Koliken, und ich dachte insgeheim: ach was, sowas schaffe ich doch mit Links, denn ich Grunde zählte ich mich nicht zu den “Zart Besaiteten” und ich war schon einiges an Schmerzen von Kindesbeinen an gewohnt.
Erst Jahre später bekam ich annähernd eine Idee davon, worum es sich beim Thema Geburt eigentlich drehte. Um Selbstvertrauen, das Anwenden von Atemtechniken und letztendlich war die Wahl des Geburtsortes ein unerlässliches Kriterium, um eine angenehme, positive Atmosphäre als Basis zu schaffen.
Wichtige Themen, die ich bei der ersten Geburt kaum streifte, und mich letztendlich verloren und verletzbar machten, haben erst in den letzten Jahren mein Interesse entfacht. Rückblickend auf die erste Geburt fühlte ich mich mit den überwältigenden Schmerzen, die übrigens künstlich herbeigeführt wurden, zur Gänze im Stich gelassen. Meine Atmung hatte weder Hand noch Fuß, und so wurde ich im wahrsten Sinne des Wortes von ihnen überwältigt. Heute weiß ich, dass Angst die Schmerzen verstärkt, jedoch ist dieses als negativ empfundene Erlebte Teil meiner Geschichte, die mir heute Mut macht, und die mich motivierte, an mir selbst zu arbeiten und mich weiterzuentwickeln.
Gesellschaftlicher Umgang mit dem Thema “Schmerz”
Schmerz begleitet uns ein Leben lang. Er ist nicht wegzudenken, er betrifft alle Altersstufen. Schmerz lässt uns aufhorchen, dass etwas aus dem Gleichgewicht ist, er lässt uns genauer hinhören und in Folge reaktiv werden. Doch was hat es mit den Geburtsschmerzen auf sich? Sind diese denn überhaupt mit herkömmlichen Schmerzen vergleichbar? In den Diskussionen rund um die intensiven Empfindungen während der Geburt wird auch oft von Geburtswellen anstatt von Wehen gesprochen. Grund darin liegt der gesellschaftlich negativ konnotierte Charakter, der dem Wort “Wehen” zugrunde liegt, und der Grundgedanke, dass “Wellen” dem sich aufbauenden und wieder abflachenden Charakter von “Wehen” am besten entsprechen.
Nancy Bardacke beschreibt in ihrem Buch “Achtsame Wege durch Geburt und Schwangerschaft” den Geburtsschmerz als “Transformationsschmerz”, da er Neues entstehen lässt, unseren Körper in kürzester Zeit wie kein anderer transformiert, und etwas Positives dadurch erschafft. Er ist also ganz klar abzugrenzen von allen anderen Schmerzempfindungen, die uns im Laufe des Lebens aufhorchen lassen und uns vermitteln: hier stimmt etwas nicht. Transformationsschmerz durchzieht alle Altersstufen, so könnte man auch das Zahnen eines Babys oder Kleinkindes dieser Art von Schmerz zuzuordnen. In diesem Sinne ist es kein gewöhnlicher negativ konnotierter “Schmerz”, wie er auch gesellschaftlich geprägt ist. Die Autorin, selbst jahrzehntelang als Hebamme und Achtsamkeitslehrerin tätig, hat erstmals das Thema Achtsamkeit in der Geburt mit ihrem Mindfulness Based Childbirth and Parenting Program, kurz MBCO, verknüpft. Das ganzheitliche Konzept dahinter ist jedoch nicht rein auf die Geburt anwendbar sondern kann uns ein ganzes Leben lang begleiten. Ob es nun das Kleinkind ist, das umgeben von genervten Menschen prompt an der langen Schlange vor der Kassa zu toben beginnt, oder eine andere streßbehaftete Situation. Wir alle sind dem Alltag und seinen Herausforderungen unweigerlich ausgesetzt.
So kann jeder von uns von Ruhe, Entspannung und innerer Ausgeglichenheit profitieren, aber in Punkto Geburt liegt der Achtsamkeitspraxis ein ganz besonderer gravierender positiver Effekt zugute.
Immer wieder liest und hört man von verschiedenen Seiten, sowohl von Gebärenden als auch von GeburtsbegleiterInnen von der schmerzfreien Geburt ohne Interventionen von außen und ohne medikamentöse Unterstützung . Ja, es gibt sie tatsächlich, und ich finde, es ist ein für viele unglaubliches und unerklärliches Zeichen dafür, dass auch diese Variante des Geburtserlebnis Realität sein KANN, aber nicht MUSS. Dennoch stellt Schmerzfreiheit für mich eine der unzähligen möglichen Variationen von Empfindungen während der Geburt dar, aber alleine das Wissen darum kann die Einstellung der Frau zu diesem Thema stark verändern, wenn man nur flexibel für all sein Abweichungen bleiben kann. Und genau das ist auch der Grund dafür, warum es von mir nicht zum Mekka des Geburtserlebnisses erkoren wurde.
Schmerz verstehen - es geht um die Beziehung
Als wichtigste Hilfe zum Verständnis um das Thema Schmerz und das Zusammenspiel von Faktoren, auf welche Art und Weise der Schmerz an Intensität zunimmt, erschien mir die Erklärung von Nancy Bardacke über das Zusammenwirken von verschiedenen Faktoren. Demnach liegen dem Schmerz 3 Komponenten zugrunde:
Die sensorische Komponente
Der Körper reagiert auf einen Schmerz auf physischer Ebene (ein simples Beispiel: ich stoße mir den Zeh an), indem Nervenzellen vereinfacht ausgedrückt eine Botschaft an das Gehirn weiterleiten, und diese Information hat eine Reaktion unsererseits zur Folge.
Als affektive Komponente werden alle Gefühle beschrieben, die mit diesen Empfindungen einhergehen.
Die Gedanken, die unser Geist unaufhaltsam produziert, und die der Empfindung zuzuschreiben sind, sind der kognitiven Ebene zuzuschreiben. Meist kreisen die Gedanken bei einer Empfindung, der wir das Attribut “schmerzhaft” zuschreiben würden, um die Zukunft und sind mit dem Gefühl der Angst und Sorge verknüpft.
Diese drei beschriebenen Komponenten wirken bei jeder körperlichen Empfindung, jedoch können wir beim Anwenden der Achtsamkeit Einfluss auf das physische Schmerzempfinden nehmen. Während das sensorische Erleben einfach passiert, da es von unserem Gehirn aus gesteuert wird, haben wir sehr wohl Einfluss auf die 2 anderen Komponenten, indem ich die Achtsamkeitspraxis, genauer gesagt das bewusste Atmen, das mir erlaubt, im Hier und Jetzt zu bleiben, gezielt anwende. So bin ich in der Lage, aufkeimende Gefühle und Gedanken bewusst wahrzunehmen, und mich gleichzeitig auf den Atem als Anker zu konzentrieren. Im Grunde geht es darum, die Empfindungen nicht zu verdrängen, sondern anzunehmen, im Moment zu verweilen, jede Welle aktiv mitzugestalten und die darauf folgende Entspannung der Wehenpause als tiefes Gefühl der Entspannung und des Friedens zu erleben.
Somit trete ich heraus aus dem “Reagieren” (was bei Schmerzempfindungen meist mit Angst und Widerstand einhergeht, was wiederum ein immenser Schmerzverstärker ist) hin zum bewussten “Antworten”, sprich dem Wahrnehmen und Akzeptieren der Empfindung. Wir lösen uns von den Vorstellungen und negativen Angst produzierenden Geburtsgeschichten, die uns bereits in der Vergangenheit untergekommen sein mögen, die unser Geist unablässig produziert, die jedoch den Geburtsprozess negativ beeinflussen.
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Sie rangieren in Punkto Geburtsvorbereitung unangefochten an erster Stelle, denn genau sie sind es, die, wie ich ich finde, die größte positive Auswirkung auf Körper und Geist während der Geburt haben. Deshalb finde ich, dass ihnen im Rahmen einer Geburtsvorbereitung eine ganz zentrale Stelle einberaumt werden sollte, da sie als Anker für eine entspannte Geburt eingesetzt werden können. Leider musste ich aus eigener Erfahrung feststellen, dass dies und die damit verbundene Praxis, die es dafür benötigt, leider allzu oft zu kurz kommt. Damit die verschiedensten Atemtechniken auch in Fleisch und Blut übergehen, lohnt es sich auf jeden Fall, diese im Alltag oder auch gezielt zu verfestigen, sei es, ob man vor der Ampel steht, sich vor der Kasse langweilt oder gerade nichts zu tun hat (auch wenn das im Alltag mit Kindern zugegebenermaßen sehr rar ist!).
So habe ich es mir zum Ziel gemacht- wie auch schon bei der Geburt des Goldjungen- den Atem als meinen ständigen Begleiter während der Wellen zu betrachten. So kann ich mir immer wieder in Erinnerung rufen, den ständig herumirrenden Geist und all die damit verbundenen aufkeimenden Ängste und Zweifel, zu besänftigen, um wieder zur Ruhe kommen, und so Kraft und Ausdauer für die nächste sich heranbahnende Welle zu sammeln, sie bestenfalls sogar zu “begrüßen”, in dem Wissen, dass uns jede Welle unserem Kind näherbringt. Besinne ich mich auf den Atem, wird zudem auch ein Entspannungszustand gefördert, der Körper und Baby mit einem Plus an Sauerstoff versorgt, der zugleich Raum für das Ungeborene schafft. Es kommt zur Ausschüttung von Oxytozin, welches unerlässlich für den Geburtsprozess und die Wehentätigkeit ist. Dieses Hormon wirkt dem Adrenalin entgegen, das in stressbehafteten Situationen, die den Charakter von Flucht oder Kampf besitzen, produziert wird, und welches den Geburtsvorgang sogar entschleunigen, wehenhemmend wirkt uns sogar einen Geburtsstillstand mit sich ziehen kann.
Bei allen Atemtechniken bediene ich mich der tiefen Bauchatmung, auch bekannt aus dem Yoga. Beim Surge Breathing (Erklärung siehe weiter unten) versuche ich durch das lange Einatmen nach der Bauchatmung anschließend auch in das Zwerchfell zu atmen, was meiner Erfahrung nach noch zusätzlichen Raum schafft. Durch meine vertiefte Praxis der verschiedenen Atmungstechniken wurde mir bewusst, welch enormer entspannender Effekt vor allem der langen Ausatmung zugrunde liegt. Dieses Gefühl des Loslassens kann gesteigert werden, indem ich beim Ausatmen auf ein lockeres Kiefer achte und den Atmen bildlich gesehen in Richtung Unterleib schicke, beispielsweise mit den Mantren “weit, weich”.
Mein Sammelsurium an Geburtsvorbereitungen beinhaltet jene Entspannungstechniken, die mich seit vielen Jahren begleiten, sich für mich als wertvoll erwiesen haben, ohne dass ich mich dogmatisch an einer bestimmten Richtung orientiere. Denn ich finde: gerade dieser Mix aus verschiedenen Techniken und Methoden macht es aus, um flexibel zu bleiben. Und wer weiß, vielleicht gesellt sich die eine oder andere Idee im Laufe des letzten Monats noch dazu!
Ich bin mir sicher, jeder hat es schon gesehen bzw. selbst erlebt, und jedem wurde schon davon erzählt: ein Bild einer sich vor Schmerzen kreischenden und windenden Gebärenden, vor Schmerzen außer sich. An diesem Punkt sage ich: auch ein als “sanft” empfundenes Geburtserlebnis schließt nicht aus, dass man dabei “laut” ist. Während eine Gebärende auf das gewaltige Ereignis mit imposanter Lautstärke reagiert, ist die andere leise und in sich geehrt, wobei das eine das andere ja nicht ausschließt. Und dagegen gibt es nichts einzuwenden. Es kann unglaublich erleichternd sein, bei dieser Naturgewalt und Intensität, mit der die Wellen einhergehen können, sich mithilfe seiner eigenen Stimme zu “befreien”, und das ist jedem selbst überlassen, wie er am besten damit zurechtkommt. Als gute Alternative zu hochkehligen einengenden Lauten gilt das Tönen auf tiefe Laute wie Ahhh oder auch Ohmmm, das wir auch aus dem Buddhismus kennen, und die im Gegensatz zu oft verkrampften hohen Tönen wiederum Kraft und Ausdauer geben, und zudem entspannend wirken.
Als Begleitung zum Atmen und zur Förderung der Konzentration habe ich sehr gute Erfahrungen mit dem Zählen gemacht. Ich zähle zwar nicht laut mit, jedoch mithilfe der Finger beim Aufwärtszählen und wieder retour. Anstatt des Zählens können die Wellen auch von Visualisierungen begleitet werden.
Für mich persönlich habe ich mir eine kleine Geschichte oder Phantasiereise erschaffen, die mich auf den Atemzügen begleiten kann. Sie dient genauso wie das bewusste Atem als Anker, und kann wie das Zählen während der Wehentätigkeit eingesetzt werden, quasi als positives Sinnbild für die Geburt, und um sich auch in der Übergangsphase auf das Atmen besser konzentrieren zu können.
Beim Einatmen schreite ich einen Berg hinauf, oben angelangt hole ich mir eine Kerze und während des Ausatmens schreite ich den Berg hinab in Richtung eines Sees (und da habe ich einen ganz speziellen See mit Vulkan im Hintergrund vor meinem inneren Auge, ein idyllischer Platz, den ich von meiner Guatemala Reise her kenne) und lasse die Kerze auf der Wasseroberfläche schwimmen.
In der Wehenpause machen sowohl das Bild und die spezielle Atmung Pause, und sobald die nächste Welle einsetzt, beginne ich von vorne, bis ich in meiner imaginären Vision den See mit Kerzenlichtern bedeckt habe. So schaffe ich ein imaginäres Bild, eine Vision, die positiv behaftet ist, und die Bewegung beinhaltet, die ich für mich im gesamten Geburtsprozess als so positiv erlebt habe.
Auf diese einfache Weise kann man sich mit ein bisschen Kreativität und Phantasie ein individuelles persönliches Bild erschaffen, welches den Geburtsprozess begleiten kann. Auch die Imagination einer sich langsam öffnenden Blüte wie einer Rose oder einer Lothusblüte wird gerne für die Geburt verwendet, da sie “öffnenden” Charakter besitzt.
Zugegeben, Yoga ist zwar kein Fremdwort für mich, und ich habe es vor einigen Jahren auch regelmäßig praktiziert, jedoch habe ich nach einiger Zeit schlichtweg keine Motivation mehrt gefunden, da Entspannungstechniken wie die progressive Muskelentspannung in den Vordergrund rückten. Als ich mir in der Schwangerschaft zum ersten Mal Gedanken zu einer alternativen körperlichen Betätigung außer Spazierengehen, Walken und in der Anfangszeit hie und da Radfahren machte, kam mir auch auf Anraten von schwangeren Freundinnen Schwangerschaftsyoga in den Sinn. Jedoch konnte ich mit einer festgesetzten Stunde an genau einem konkreten Tag an einem mehr oder weniger fremden Ort nicht viel anfangen, und ich zweifelte im Vorhinein daran, ob es mir erstens, mit dem Fortschreiten der Zeit auf die Nerven gehen würde, und ob ich den Wochentag immer einhalten können würde. So beschloss ich kurzerhand, meinen eigenen Yogarhythmus zu Hause zu finden. Und diese Vorgangsweise hat sich eindeutig gegenüber allen anderen bewährt! Ich bin hochmotiviert, meine Yogaübungen im Beisein der Kinder in meinen Alltag zu integrieren und in vollsten Zügen zu genießen. Nichts einfacher als das! Das 20-minütige Programm könnt ihr euch
hier ansehen.
Abschließen möchte ich noch erwähnen, dass all meine Tipps und Erläuterungen auf meinen eigenen Erfahrungen beruhen und unabhängig in Eigenregie von mir erstellt wurden. Sie sollen lediglich einem Zweck dienen: meinen Erfahrungsschatz mit euch zu teilen, und meine persönlichen Ideen euch vorzustellen. Und vielleicht kann sich die eine oder andere mit meinen Anregungen für ein positives Geburtserlebnis anfreunden!
Meine persönliche Linksammlung zur Geburtsvorbereitung
Achtsame Wege durch Schwangerschaft und Geburt, Nancy Bardacke
Nancy Bardacke ist Hebamme, Achtsamkeitslehrerin und Gründerin des Mindfulness-Based Childbirth and Parenting Program (MBCP), sowie Assistenzprofessorin an der UCSF School of Nursing .
Die selbstbestimmte Geburt, Ina May Gaskin
Atemtechniken
J Breathing Begleitende Atemtechnik für die Austreibungsphase
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